Irgendwie müssen wir doch etwas tun können! Aber was?
Als Erstes: Hinsehen. Selbst in diesem Winter, als bayerische Schulen einige Tage wegen Schneemassen schließen mussten, gab es insgesamt zu wenig Schnee. In Südtirol wird nun dort Wein angebaut,
wo die Väter mit viel Mühe Apfelbäume zum Wachsen brachten. Dass sich das Klima verschiebt, ist eine offenkundige Tatsache. Und überwältigend viel spricht dafür, dass diese Verschiebung vom Menschen zumindest angeschoben wurde. Also, was tun?
Auf jeden Fall: Keine Panik! Wir dürfen weiterhin im Biergarten sitzen und uns über einen lauschigen Sommerabend freuen. Freude gehört zum Leben, und Leben heißt Veränderung, es ist stets ein Weg in die Zukunft.
Jeder lange Weg besteht aus einzelnen Schritten. Wer noch nicht auf dem Weg ist, fängt mit dem ersten Schritt an. Es gibt kleine Schritte in eine bessere Zukunft und es gibt große. Zu den großen Schritten gehören nachhaltige Geldanlagen.
Ja, Geldanlagen, mit allem, was dazu gehört, und mit interessanter Rendite - aber eben in ökologisch sinnvolle Projekte. Investitionen in die eigene finanzielle Zukunft und in die unserer Erde.
Denn Geld regiert die Welt. Wohin die Geldströme fließen, entscheidet, ob ein dreckiges Kohlekraftwerk gebaut wird oder zeitgemäße Kraftwerke für regenerative Energien. Oder: Geld kann den Einsatz moderner Technologien fördern, die sich nicht nur rechnen, sondern Energie einsparen – unsere sauberste Energiequelle überhaupt!
Nichts ist alternativlos: Unser Geld kann Aktien von Kernkraftwerksbetreibern und Glyphosat-Herstellern kaufen, oder es kann Unternehmen unterstützen, die ökologisches Bauen ermöglichen, Windräder betreiben, Wasser aufbereiten und Bildungschancen fördern. Denn es gibt bewährte nachhaltige Investmentfonds, die sich erfolgreich auf Aktien mit ökologisch-sozialem Mehrwert spezialisiert haben.
Wir können also sogar vieles tun. Fangen wir einfach jetzt an!
Die gute alte Glühbirne war eigentlich eine Heizbirne: Nur ein Zehntel der eingesetzten Energie wurde zu Licht. Leuchtstoffröhren schnitten nicht viel besser ab. In den letzten Jahren haben wir atemberaubende technologische Sprünge erlebt. Moderne LED-Leuchten strahlen bei minimalem Energieverbrauch helleres und sogar warm wirkendes Licht ab.
Dennoch zögern viele Unternehmen, in moderne Beleuchtungstechnik zu investieren: Denn erst will die Investition finanziert sein, ehe die Stromersparnis sich in tieferen Kosten bemerkbar macht. Hier setzt das Geschäftsmodell der Deutschen Lichtmiete an. Sie vermietet ihre in Deutschland selbst produzierten LED-Industrieleuchten.
Für fachgerechte Installation, Wartungen und Reparaturen wird ebenfalls gesorgt. So sparen Unternehmen, die Licht mieten, vom ersten Tag an Geld – und senken nicht nur den eigenen Stromverbrauch, sondern für uns alle den CO2-Ausstoss.
Top-Bonitäten der Mietkunden
Attraktive Renditen ab 5,75 % p.a.
Vierteljährliche Auszahlung
Kurze Laufzeit von nur sechs Jahren
Vertraglich vereinbarter Rückkaufspreis
Made in Germany
Politische Fehler bei der Energiewende verstellen oft den Blick, dass es ökonomisch und ökologisch viele Argumente gibt für die Erneuerbaren Energien. Wind, Sonne & Co. sind heimische Energieträger – Importe fossiler Brennstoffe, die meist aus politisch heiklen Regionen wie Russland oder dem Nahen Osten kommen, werden reduziert.
Die Kosten der Erneuerbaren Energien pro KWh sinken beständig, und so übersteigt das Wachstum des Bedarfs den ohnehin zügigen Ausbau. Der aktuelle ÖKORENTA Fonds bündelt rund zwei Dutzend Beteiligungen an Energieparks mit dem Schwerpunkt Windkraft in Deutschland. Durch diese Vielzahl von Energieanlagen wird das Risiko von regionalen Ertragsschwankungen gut verteilt. Die ÖKORENTA verfügt über eine 20 jährige Expertise im Bereich der Erneuerbaren Energien.
Portfolio mit zahlreichen Energieparks
Breite Risikostreuung durch verschiedene Länder, Standorte und Energiearten
Beteiligung ab 10.000 € möglich
Laufzeit bis 31.12.2029 (ca. zehn Jahre)
Prognostizierter Gesamtrückfluss: 154,5 % vor Steuern